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Kalte Füße im Winter - Ursachen und Lösungen

Kalte Füße im Winter: Das können Sie tun

Kennen Sie das? Kaum sinken die Temperaturen im Winter ab, haben Sie das Gefühl, dass sich an Ihren Füßen Eiszapfen bilden. Die Temperatur der Zehen befindet sich gefühlt im Minusgrad-Bereich und Sie können unter Umständen kaum noch laufen.

Wodurch kalte Füße entstehen und wie Sie ihnen entgegenwirken, das erfahren Sie in diesem Artikel.

Das Grundproblem kalter Füße

Zunächst einmal betreffen kalte Füße nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Zurückzuführen ist dies auf das Grundproblem, aus dem die kalten Füße resultieren. In der Regel handelt es sich um eine simple Durchblutungsstörung, also um dasselbe Phänomen, das für kalte Hände im Winter sorgt. Menschen mit einem zu niedrigen Blutdruck sind generell anfälliger für diese Durchblutungsstörungen.

Frauen und Männer, deren Durchblutung sehr gut funktioniert, leiden demzufolge seltener unter kalten Extremitäten.

Ein weiterer simpler Grund für kalte Füße im Winter:

Eisfüße können auch dadurch entstehen, dass wir schlichtweg das falsche Schuhwerk tragen. Wer im Winter bei eisigen Temperaturen lediglich in Turnschuhen durch die Landschaft spaziert, muss sich folglich nicht über kalte Zehenspitzen wundern.

Gerade bei Schnee und Frost sollten Sie auf angemessene Schuhe, die bestenfalls gefüttert sind, zurückgreifen, um Ihre Füße vor Kälte und im schlimmsten Fall vor dem Erfrieren zu schützen.

Was Sie gegen kalte Füße tun können?

Je nach Ausgangssituation helfen die folgenden Dinge gegen kalte Füße:

1. Tragen Sie angemessene Schuhe und warme Socken

Bei Eiseskälte sollten Sie warmes Schuhwerk tragen. Winterschuhe bestehen oft aus einem kuscheligen Innenfutter. Ist dies nicht vorhanden, hilft es, ein Paar dicke Socken zu tragen.

Außerdem verfügen Winterschuhe über ein dickes Profil, was dafür sorgt, dass Bodenfrost nicht direkt an den Fuß gelangt.

2. Fußwärmer für unterwegs

Wenn Sie befürchten, bei extremen Minusgraden stark unter Ihren kalten Füßen zu leiden, bietet sich die Verwendung von Fußwärmern an. Hierbei handelt es sich um Gelkissen, die in der Mikrowelle oder im Wasserbad erwärmt werden. Diese legen Sie beim Laufen in den Schuh unter den Fuß, sodass der Bereich der Zehen zuverlässig gewärmt wird.

3. Socken gegen kalte Füße im Bett

Leiden Sie im Schlaf oder beim Entspannen auf der Couch unter kalten Füßen, hilft es ebenfalls, ein paar dicke Socken zu tragen.

4. Bringen Sie Ihren Kreislauf in Schwung

Bei einer bestehenden Durchblutungsstörung bzw. bei zu niedrigem Blutdruck, bringen Sie am besten Ihren Kreislauf in Schwung. Keine Sorge, Sie müssen weder einen Marathon laufen noch sich einer anstrengen körperlichen Betätigung unterziehen. Es reicht schon aus, ein paarmal zu hüpfen oder die Zehen zu bewegen.

5. Fußbäder gegen kalte Füße

Sind Ihre Füße stark durchgefroren, entspannt es Sie möglicherweise, wenn Sie ein warmes Fußbad durchführen. In Kombination mit Zimt wirkt dies wahre Wunder, denn das Zimt fördert die Durchblutung. Schon zehn Minuten in ca. 36°C warmem Wasser sind überaus effektiv.

Übergießen Sie einfach eine Zimtstange mit heißem Wasser und lassen Sie den Zimt so lange darin ziehen, bis das Wasser auf die gewünschte Temperatur heruntergekühlt ist.

6. Kuschelige Hausschuhe für warme Füße in der Wohnung

Um auch im Winter in der Wohnung warme Füße zu behalten, tragen Sie am besten geeignete Hausschuhe. In unserem Online-Shop finden Sie eine Vielzahl an gefütterten Hausschuhen der Marke Intermax für Damen und Herren, die Ihnen auch in der kalten Jahreszeit helfen, zu entspannen und den Winter in vollen Zügen zu genießen.

Fazit:

Kalte Füße im Winter sind oft die Folge einer Durchblutungsstörung und können demzufolge Frauen und Männer gleichermaßen betreffen. Wenn Sie draußen geeignete Winterschuhe und in der Wohnung kuschelige Hausschuhe tragen, können Sie kalte Füße verhindern oder zumindest deutlich minimieren. Außerdem empfehlen sich Übungen, die den Kreislauf anregen sowie ein Fußbad mit Zimt-Wasser, um ein wohliges Gefühl im Bereich der Füße zu erzeugen.